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Gott sei dank war niemand im Hause. Den Schrei hätte man über drei Etagen gehört. „Bitte Herr Direktor, darf ich ihren Schwanz lutschen?” Aber das macht ja den Reiz aus. Zwecks Motivation beuge ich mich über sie, knabbere an ihren Nippeln, die auf unglaubliche Länge angewachsen sind, und sage in ihr Ohr: „Na gefällt das meiner kleinen Nutte?” Aber Fehlanzeige. So sehr ich auch drücke und Michaela zappelt. Ihr Schließmuskel gibt nicht nach. Also zum Werkzeugkasten. Ich schiebe also ganz sachte meinen Schwanz über ihre Zunge in ihren Mund. Frau mit schönen kurven.
Als ich zu Ihr aufsah, sah ich direkt in ihre Augen, sie lächelte, zwinkerte mir zu und ihre Zunge leckte kurz über ihre Lippen. Ich hatte nun eine dicke Beule in die Matratze gedrückt und fing an mich mit anderen Gedanken abzulenken, um meine Erregung wieder abzubauen. Im ersten Moment herrschte betretenes Schweigen und bis auf das knackende Holz im Kamin, hätte man eine fallende Stecknadel hören können. Keiner konnte dem anderen so richtig in die Augen schauen. Ich selbst war hin und her gerissen von dem Gedanken, wusste aber auch nicht so recht wo das hinführen sollte, wie weit man gehen konnte und wie man aus der momentan scheinbar verfahrenen Situation wieder heraus kommen konnte. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Also dein Drehbuch hat sich schon im ersten Versuch erledigt.” „ Claudia bittet uns, gegen 12 Uhr da zu sein, ihrem Chef aber zu sagen, dass wir zu früh sind und erst um 14 Uhr kommen sollten, damit sie einen Grund hat, mit uns in das Restaurant zu gehen.” „Und für mich auch,” schob Madame nach. „Das Problem, das sich daraus ergeben könnte ist nur, dass ich ebenfalls switchen möchte, dass du als Herrin also mit dem Sklavenpaar Marion/Klaus klarkommen solltest.” „Na ja, Marion, ich muss das jetzt erst mal auf mich zukommen lassen, noch stehe ich ja nicht einmal richtig am Anfang. Im Moment fühle ich mich etwas überfordert und komme mir vor wie in Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief. ” „Gut Marion, lass es uns versuchen.
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Ich erwiderte nichts. Der Mann schob eine Hand unter meinen Körper und fühlte meinen harten Schwanz. ”Bist du schon mal gefickt worden?”, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. ”Sehr geil!”, sagte der Mann. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf mein Poloch und verrieb die Spucke mit dem Finger, dann spürte ich wie seine Fingerspitze in mein Loch eindrang. Jetzt passiert es, dachte ich. Er wird mich ficken, meinen Arsch entjungfern. Ich war geil, mehr als bereit für den dicken Schwanz des Mannes. 33kg gasflasche.Diesmal ließ sie Claudia kommen.
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